Im ersten Teil," Kritik der? sthetischen Erfahrung," wird aufgezeigt, wie die? s thetische
Erfahrung bei Kant ihren autonomen Status dadurch erh? lt, dass sie zwischen subjektivem …

Schelling erweitert den fichteschen Freiheitsbegriffs zu einem universellen, nicht nur die
Sphäre der Subjektivität, sondern auch die Sphäre der Objektivität umfassenden Prinzip …

Es gibt philosophische Fragen, die in der langen Tradition abendländischen Denkens zu
zentralen Hauptthemen des sich besinnenden Nachdenkens und der wissenschaftlich …

Ein Philosoph kann sich gegen eine etablierte Art des Philosophierens auflehnen nicht nur
durch den Inhalt dessen, was er schreibt, sondern auch durch die Form, in der er ihn …

„Systemprogramm", einem Textfragment aus der Tübinger Symphilosophie Schellings,
Hegels und Hölderlins, aufgestellte Forderung nach einer „Mythologie der Vernunft" …

Im Erhabenen befinden sich nicht die Erkenntniskräfte (also Einbildungskraft und Verstand)
in einer freien Harmonie wie bei der Erfahrung des Schönen (wie immer sich eine solche …

Urteilskraft definiert Kant in der Kritik der reinen Vernunft als „das Vermögen, unter Regeln
zu subsumiren, di zu unterscheiden, ob etwas unter einer gegebenen Regel (casus datae …

Am Ende der Vorrede zur ersten Auflage der Kritik der Urteilskraft schreibt Kant:„Hiemit
endige ich also mein ganzes kritisches Geschäft. Ich werde ungesäumt zum doktrinalen …

In der Kritik der Urteilskraft (1790) bestimmt Immanuel Kant die ‚ästhetische Idee 'als
„diejenige Vorstellung der Einbildungskraft, die viel zu denken veranlaßt, ohne daß ihr doch …

Sinnlichkeit und Intersubjektivität, in jüngerer Zeit immer mehr im Mittelpunkt des
philosophischen Interesses, werden in dieser Studie in Bezug auf den sensus communis bei …